Sozialministerin Rundt beeindruckt von der Neugestaltung des Welterbeviertels
(Stadtteilzeitung MQ September/2013 - Redaktion)

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Am 6. August war die Niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt zu Besuch in Hildesheim und konnte sich davon überzeugen, dass die Fördermittel des Landes im Investitionsprogramm Weltkulturerbe in Hildesheim hervorragend angelegt sind.

Oberbürgermeister Kurt Machens nahm die Ministerin mit auf einen Rundgang durch das neu gestaltete Welterbequartier. Diese zeigte sich beeindruckt von der Gestaltung der Welterbestätten mitsamt ihres Umfeldes:

„Man kann sehr gut erkennen, wie alles gewonnen hat", lobte Cornelia Rundt die Leistung der Hildesheimer Stadtplaner.

Als besonders gelungen empfand die Ministerin den „Sherwood Forrest": „Die Planung dieses Spielplatzes wurde eng mit den Wünschen und Bedürfnissen der Kinder und Eltern verzahnt", erklärte Kurt Machens. „Die Kinder haben uns im Vorfeld Wünsche über bestimmte Spielgeräte mitgeteilt, die wir dann hier auch so umgesetzt haben", so der Oberbürgermeister.

An den Nachfragen der Ministerin wurde schnell deutlich, dass ihr insbesondere die durchgängige Barrierefreiheit am Herzen liegt. Diese stand von Anfang an in dem Umbauprojekt an oberster Stelle: Die Umsetzung einzelner Maßnahmen konnte nur stattfinden, wenn auch jeweils die Barrierefreiheit gewährleistet war.

An dem Umbauprojekt beteiligte sich das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, mit insgesamt 6,6 Millionen Euro.

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